Freitagabends, gegen 17 Uhr, versammelten sich über 1000 Demonstranten am Bahnhof-Vorplatz zu einer Demonstration.
Nach einer Ansprache zog der Zug in Richtung Altstadt.

Demonstriert wurde „gegen Rechts und die EU-Asylreform“.
Der Aufruf lautete: „Gemeinsam für Menschlichkeit, Solidarität und gegen Extremismus“

An der Demonstration nahmen Personen unterschiedlichen Alters, teilweise mit Kindern teil.
Die Demonstration verlief ohne besondere Vorkommnisse.

Zu sehen waren Schilder wie:
„Sellner remigrier dich ins Knie“
„Menschen Rechte statt rechte Menschen“
„FCK NZS“
„Kein Platz für Rechtsextremismmus“
„Hass ist keine Meinung“
„Hass macht hässlich“
„Ja zu Demokratie“
„Wer in der Demokratie schläft wacht in der Diktatur auf“
„Gemeinsam gegen rechts“

Vereinzelt wurden EU und Palästina -Fahnen geschwenkt.

Unterstützt wurde die Demonstration von:
Antira, Soli Cafe, Solidarisches Salzburg, KZ-Verband, GLB, Omas gegen Rechts, Fridays For Future, TalkTogether, Afro-Asiatisches Institut (AAI) Salzburg

antira.org :
will Widerstand gegen rassistische Ausbeutung, Stigmatisierung, Diskriminierung, Gewalt und Unterdrückung, sowie kritische Rassismusanalysen bekanntmachen.

Das Soli.Cafe:
ist ein interkultureller und gesellschaftspolitischer Treffpunkt in Salzburg

Solidarisches Salzburg:
Ein Forum für Organisationen und Privatpersonen, welches den Begriff der Solidarität zum Leben erwecken möchte.

KZ-Verband:
Verband österreichischer AntifaschistInnen, WiderstandskämpferUInnen und Opfer des Faschismus.

GLB:
Gewerkschaftlicher Linksblock

Omas gegen Rechts:
ist eine zivilgesellschaftliche überparteiliche Initiative, die sich in den politischen Diskurs einmischen will.

Fridays For Future:
Eine von der Jugend ausgehende Bewegung die 7 Grundsätze umsetzen möchte.

TalkTogether:
Zeitung von und für Migrantinnen und Nicht-Migranten.

Afro-Asiatisches Institut (AAI) Salzburg:
Ist eine hochschulnahe Einrichtung der Erzdiözese Salzburg im Herzen der Salzburger Altstadt. Sie arbeiten im Bereich der nachhaltigen Entwicklung sowie internationalen Zusammenarbeit und öffnen Räume für interreligiöse und interkulturelle Begegnungen.

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