Wie CityNews berichtigtet finden in Deutschland regelmäßig Randale in Flüchtlings Unterkünften statt.

Seitens der Wachdienste wird versucht die Pressefreiheit zu untergraben und die Berichterstattung darüber zu verhindern.

 

„Diesmal im der Unterkunft Papenreye (ehemalige Tennishalle) – erneut versuchen Mitarbeiter des Wahchdienstes die Berichterstattung zu verhindern – Wachdienstmitarbeiter scheinbar im Bereich Presserecht nicht im Ansatz geschult

Erneut ist es zu Auseinandersetzungen in einer Flüchtlingsunterkunft in Hamburg gekommen. Diesmal gerieten am Samstag Abend gegen 20.15 Uhr Personen in der zur Unterkunft umgebauten Tennishalle in der Papenreye in HH Niendorf aneinander. Die Polizei rückte mit zahlreichen Kräften an um die Angelegenheit zu bereinigen.

Zwischenzeitlich kommt es fast täglich zu Auseinandersetzungen in Unterkünften in Hamburg bzw. bundesweit und fordert die Polizei jeden Tag auf das neue heraus.

Die privaten Wach- und Sicherheitsdienste scheinen alleine nicht nur mit der Situation und den Streitigkeiten zurechtzukommen sondern versuchen scheinbar auch die Berichterstattung darüber zu verhindern obwohl alles auf öffentlichen Grund stattfand. Nachdem bereits letzte Woche Medienvertreter von Sicherheitsleuten extrem in der Berichterstattung behindert worden sind kam  es auch heute wieder zu solchen Szenen.

Möglicherweise sind die Mitarbeiter dieser Dienste im Bereich Presserecht, Panoramafreiheit und dem Thema Medien und Bildrechte nicht mal im Ansatz geschult worden zu sein. Die Polizei musste den Wachdienst erklären was Medienvertreter dürfen. Dies kann nicht die Aufgabe der Polizei.

Allerdings stellt sich die Frage ob es nicht politisch intern eine „Art Anweisung“ gibt die Berichterstattung zu diesem Thema zu verhindern.

Auch scheint es gewollt zu sein diese Themen politisch herunterzuspielen. Uns sagte man auf Nachfrage beim Presse Info Service  des Polizeilagedienstes das vor Ort nur eine Person „etwas rumgestresst hat“ – dann allerdings stellt sich die Frage warum das der Wachdienst nicht regeln kannn und die Polizei mit zahlreichen Kräften anrücken muss.

Zusatzinformation

Zusätzlich wird die Halle auch Brandschutztechnisch 24 Stunden am Tag durch die Feuerwehr bewacht, weil mehr Personen in der Halle untergebracht sind als „normalerweise“  in die Halle Personen  für normale vorgesehene Nutzung dürfen. auch dieses ist eine Zusatzbelastung für die Feuerwehr HH „