„Angesichts der unverhältnismäßig vielen Vandalenakte gegen Wahlplakate des freiheitlichen Bundespräsidentschaftskandidaten Ing. Norbert Hofer, hat die FPÖ Anzeige gegen unbekannte Täter erstattet“, gab der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl bekannt. „Vor allem in Wien ist der linke Mob besonders aktiv, wenn es darum geht fremdes Eigentum zu beschädigen“, appellierte Kickl an die Leiter der War-Rooms von SPÖ und Grünen ihre Rollkommandos zurückzupfeifen, denn schließlich hätten deren Kandidaten das sogenannte Fairnessabkommen unterzeichnet.
„Ich gehe davon aus, dass mit Hilfe der Exekutive die von uns angezeigten ‚unbekannten Täter‘ nicht mehr lange unbekannt sein werden. Denn schließlich gibt es an den Hotspots der Plakatzerstörungen zahlreiche Überwachungskameras“, sagte Kickl. „Ich bin schon auf die Reaktionen von SPÖ und Grünen gespannt, wenn einige Plakatzerstörer als deren Parteisympathisanten identifiziert werden“, so Kickl. „Gewalt – und sei es nur Gewalt gegen Plakate – kann niemals ein Weg der politischen Auseinandersetzung sein“, betonte Kickl.