Mindestens 12 Menschen wurden mitten in Paris von vermumten brutalen Terroristesten mit schweren Sturmgewehren getötet, mehrere Personen schwer verletzt.

Das Satiremagazin „Charlie Hebdao“ scheint durch isamistische Karikaturen radikale Elemente verärgert zu haben.

Ein am Boden liegender Polizeibeamter wurde von den Terroristen kaltblütig ermordert.

Die Täter sind flüchtig, angeblich haben diese „Allah Akbar“ (Gott ist groß) gerufen haben.

Gefandet wird unter anderem nach einen grauer Clio.

 

 

Auch in Deutschland und Österreich herrscht Sorge vor Terroranschlägen.

Pressefreiheit darf sich nicht der Gewalt beugen.