Verbot Straßenstrich

 

Seit dem Verbot des Straßenstriches vor mehr als 2 Jahren und der damit zusammenhängenden Vertreibung der ortsansässigen Damen entstand ein Vakuum.

 

Dieses Vakuum wurde kurz darauf durch Damen aus dem Osten aufgefüllt.

 

Trotz vieler Kontrollen durch die Polizei und dem Magistrat der Stadt Salzburg konnte dem Treiben nicht Einhalt geboten werden.

Weder Anzeigen noch Strafandrohungen halfen.

 

 

Sexgeschäft läuft auf Hochtour

 

Derzeit werden bis zu 10 Damen jede Nacht im Bereich Schallmoos angetroffen.

Freier lassen sich vom Verbot nicht abhalten.

Es wurden sogar Fahrzeuge mit Diplomatenkennzeichen gesichtet, die Damen mitnahmen.

 

 

Den Anwohnern reicht es

 

Seitens der Politik und durch Vizebürgermeister Harry Preuner wurde ein neues Konzept zur Bekämpfung der Straßen-Prostitution vorgestellt.