Viele Unternehmen fordern besonders von IT-Gütern nachhaltige Lösungen und erwarten bei Ausschreibungen von ihren Lieferanten die Einhaltung geltender Umweltstrategien. Epson setzt ein eindeutiges Zeichen und schaltet auf der CeBIT 2016 an seinen beiden Ständen (7A39 und 3D17) auf Grün. Epson lädt Unternehmen ein, diesem Schritt zu folgen und auf sowohl ökonomisch als auch ökologisch sinnvolle Produkte zu setzen. Dem Zweijahresplan von Epson, innerhalb dessen primär in Deutschland rund 50 Millionen Euro in den Ausbau des B2B-Geschäftes mit Schwerpunkt auf WorkForce Pro und WorkForce Pro RIPS-Systeme investiert wird, liegt vor allem diese Überlegung zugrunde. Besucher beider CeBIT-Stände von Epson erfahren, wie Firmen schlicht durch den Umstieg von Laser- auf Tintentechnologie die Nachhaltigkeit ihrer IT-Lösungen erheblich verbessern, in welchem Maße durch den Einsatz dieser Produkte natürliche Ressourcen geschont und Kosten gesenkt werden. Um die Vorteile von Tinte noch prägnanter darzustellen, entwickelte Epson einen Kostenrechner, der auf der CeBIT das „Umschalten auf Grün“ anhand realer Unternehmensparameter in CO2, Euro und Cent umrechnet. Speziell auf den Mittelstand zugeschnittene MPS-Lösungen vereinfachen den Wechsel weiter.

„Wir fordern mit unserem Auftritt auf der CeBIT 2016 alle Unternehmen auf, zusammen mit uns den ökologisch und ökonomisch vernünftigen Schritt hin zur Tintentechnologie zu gehen“, sagt Henning Ohlsson, Geschäftsführer der Epson Deutschland GmbH. „Der Umstieg auf Tinte und insbesondere auf WorkForce RIPS-Drucker leistet einen erheblichen Beitrag zu weniger Stromverbrauch, geringerer Abfallproduktion und letztlich auch niedrigeren Kosten. Epson vereinfacht diesen Schritt weiter, indem diese Produkte zusammen mit besonders auf die Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnittenen neuen MPS-Lösungen umgesetzt werden können. Das erwarten die Kunden und das bekommen sie bei uns.“