Als einziger Luftlandeverband des Bundesheeres erfüllt das Bataillon vielseitige Aufgaben im In- und Ausland. Möglich ist dies durch eine umfangreiche Infanterie- und Spezialausbildung. Der Verband verfügt über speziell ausgebildete Soldaten, die einsatznah für Luftlandeeinsätze trainiert werden.

Die Ausbildungsbereiche umfassen neben der klassischen Jägerausbildung auch Luftlande- und Fallschirmspringerausbildung in enger Zusammenarbeit mit Hubschraubern sowie die Ausbildung für Auslandseinsätze, Nahkampfausbildung, Spreng- und die Alpinausbildung.

 

Laut Meldungen soll dieses Spezialkomando ab Mittwoch die 435 Soldaten in Spielfeld bei der Grenzsicherung unterstützen.

Dieser Einsatz soll ein Start für eine umfassende Grenzsicherung sein.

Ursprünglich war im Zuge der Sparpolitik durch Verteidigungsminister Klug die Auflösung dieser Spezialeinheit für das Jahr 2018 geplant.

 

Bereits im Assistenzeinsatz

 

Das Jägerbataillon 25 war bereits im Herbst 2015 im Einsatz an den Grenzen.

Aufgrund bürokratischer Probleme wurden die Soldaten jedoch teilweise in die Kaserne zurückgeschickt.