Man gehe „grundsätzlich konform“, was die Budgeterhöhung angeht, kommentiert Team Stronach Sprecher für Landesverteidigung Christoph Hagen die geplante Bundesheerreform von Verteidigungsminister Doskozil.

„Wir haben schon seit längerer Zeit einen Antrag im Budgetausschuss liegen, wo wir mehr Geld fürs Heer fordern“, so Hagen.
Man müsse sich die derzeitige Bedrohungslage bewusstmachen und darauf entsprechend reagieren. „Sicherheit kostet Geld. Es gibt genug andere Bereiche, wo man einsparen kann“, erklärt der Team Stronach Generalsekretär. Ziel müsse sein, das Bundesheer wieder handlungsfähiger zu machen, denn „beim derzeitigen Budget kann man nur sagen: Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel“, warnt Hagen