Konsequente Zurückweisung an Grenze zu Italien.

Im Hinblick auf das von der österreichischen Bundesregierung geplante Grenzmanagement in Thörl-Maglern, welches ab 1. Juni in Kraft treten soll, hält der gf. Obmann der FPÖ-Kärnten NAbg. Mag. Gernot Darmann fest, dass hier das Thema verfehlt werde. Statt der geplanten Registrierungsstelle, ist die Grenze dichtzumachen, so Darmann, der einen absoluten Asyl- und Zuwanderungsstopp fordert.

„Die Politik der Willkommens-Unkultur für Migranten aus aller Welt hat im Sinne der Kärntner Bevölkerung endlich ein Ende zu haben. Statt Registrierung, die einer Einladung in unser Sozialsystem gleichkommt, hätte LH Dr. Peter Kaiser auf die unmittelbare Zurückweisung an der Grenze zu drängen und sich für die Interessen Kärntens einzusetzen“, stellt Darmann unmissverständlich fest. Stattdessen sei Kaiser, der als SPÖ-Stellvertreter Faymanns für dieses Asyldesaster federführend mitverantwortlich zeichnet, auf Tauchstation.

Der Umstand, dass die italienische Zentralregierung in Rom plant, in Tarvis einen Asyl-Hotspot unmittelbar vor der österreichischen Grenze zu realisieren, verschärft die Situation zunehmend und erfordert längst ein konsequentes Handeln der Politik. „Kaiser erinnert in dieser Causa allerdings mehr an Faymanns Stillstandsregierung und ist in so wesentlichen Fragen der inneren Sicherheit Kärntens untragbar. Die Kärntner Bevölkerung hat sich etwas anderes verdient, als das für unser Bundesland so nachteilige Wechselspiel der Ankündigungskaiser und Umsetzungszwerge Faymann und Kaiser“, so Darmann.