Täglich kommen tausendende Menschen über die Balkanroute am Grenzübergang Spielfeld an.

 

7 km vor der Grenze auf slowenischer Seite wurden Zelte und Versorgungsstellen eingerichtet.

Nur wenige Menschen nutzen die Übernachtungsmöglichkeiten in diesem Lager.

Die Flüchtlinge wollen lieber im Freien am Grenzübergang übernachten, um nicht die Möglichkeit des Grenzübertrittes zu übersehen.

Eine äußerst Schwierige Situation speziell für die Kinder.

 

Hilfsbedürftige Menschen

 

Unter den Flüchtlingen befinden sich viele Familien mit Kinder.

Viele von den Flüchtlingen sind hilfsbedürftig und dankbar.

Slowenien hat wesentlich zu wenige Einsatzkräfte und ersucht vielfach die Europäische Union um Unterstützung.

Die Einsatzkräfte auf der österreichischen Seite leisten ihr Möglichstes.

 

 

Eine Registrierung der Flüchtlinge wird aber nicht durchgeführt.

 

Ebenso wenig wie in Slowenien werden auf österreichischer Seite die Zelte von allen Flüchtlingen genutzt.

Trotz aller Bemühungen durch Reinigungskräfte breitet sich ein Gestank aus, Müll liegt herum.

 

Gesehene Einsatzkräfte:

  • Freiwillige Feuerwehr
  • Polizei
  • Bundesheer
  • Caritas

 

Die Flüchtlinge werden mit Bussen vom Grenzübergang weitertransportiert.

Im Minutentakt kommen neue Busse.

Trotzdem stauen sich die Flüchtlingsströme bis nach Slowenien zurück.

 

 

Gewaltbereite Gruppen

 

Unter dem Flüchtlingsstrom befinden sich leider auch gewaltbereite Personen.

Es kommt immer wieder zu Handgreiflichkeiten.

Eine Gruppe von Personen versuchte auf slowenischer Seite Einsatzkräften die Waffen zu entwenden. Die Einsatzkräfte waren aber in der Lage dies zu unterbinden.

Daraufhin sicherten österreichische Polizisten ihre Pistolen mit Panzerklebeband, damit diese nicht entwendet werden können.

Eine größere Gruppe von gewaltbereiten Personen rissen Knüppel von den Bäumen.

Es kam zu mehreren Eskalationen der Personen untereinander.

 

Hat Europa eine Flüchtlingskrise oder eine Führungskrise?

 

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