• Die Trinkwasserversorgung ist Teil der kritischen Infrastruktur in Österreich. Durch die umfangreichen Sicherheitsvorkehrungen und Krisenpläne der österreichischen Trinkwasserwirtschaft ist gewährleistet, dass auch in angespannten Situationen, wie wir sie aktuell erleben, die Versorgung der Menschen mit Trinkwasser in bester Qualität gesichert ist“. Wolfgang Nöstlinger, ÖVGW-Vizepräsident 1/2
  • Als Interessenvertretung der Trinkwasserwirtschaft weißen wir darauf hin, dass es von Seiten der Politik gut überlegte Quarantäneregelungen benötigt, die einerseits die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berücksichtigt, aber auch die Versorgungssicherheit für die Menschen in Österreich gewährleistet. Zusätzlich braucht es dringend ausreichend Testmöglichkeiten für das Personal der kritischen Infrastruktur Wolfgang Nöstlinger, ÖVGW-Vizepräsident 2/2

Aufgrund der Entwicklungen der Pandemie, die durch Omikron erwartet werden, stellt sich die Frage, wie die österreichischen Trinkwasserversorger für die nächsten Wochen vorbereitet sind. Anlässlich der aktuellen Lage in Österreich erklärt der Vize-Präsident der Österreichischen Interessenvertretung für die Trinkwasserversorger (ÖVGW), Wolfgang Nöstlinger: „Die Trinkwasserversorgung ist Teil der kritischen Infrastruktur in Österreich. Durch die umfangreichen Sicherheitsvorkehrungen und Krisenpläne der österreichischen Trinkwasserwirtschaft ist gewährleistet, dass auch in angespannten Situationen, wie wir sie aktuell erleben, die Versorgung der Menschen mit Trinkwasser in bester Qualität gesichert ist“.

In den Wasserwerken, Gemeinden und Genossenschaften gibt es ein hohes Verantwortungsbewusstsein für den Krisenfall. Seit Beginn der Pandemie im März 2020 haben die Trinkwasserversorger die Situation sehr gut im Griff. Angesichts der Lage gibt es auch weiterhin strengste Sicherheitsmaßnahmen wie mehrere redundante, vollständig örtlich getrennte Teams, kein Personalwechsel zwischen den Teams, alternierende Schichten, strenge Zutrittsregeln für Personal und BesucherInnen, regelmäßiges Testen, Teleworking – wo immer das möglich ist, FFP2-Maskenpflicht und strenge Hygienemaßnahmen.

„Als Interessenvertretung der Trinkwasserwirtschaft weißen wir darauf hin, dass es von Seiten der Politik gut überlegte Quarantäneregelungen benötigt, die einerseits die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter berücksichtigt, aber auch die Versorgungssicherheit für die Menschen in Österreich gewährleistet. Zusätzlich braucht es dringend ausreichend Testmöglichkeiten für das Personal der kritischen Infrastruktur“, betont Wolfgang Nöstlinger.

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