Am Freitag, dem 24. September, fand in Salzburg der „Globale Klimastreik“ statt, zu dem die „Fridays“- Bewegung mit mittlerweile breiter Unterstützung aufgerufen hat.

Zur Teilnahme rufen neben der „Fridays“-Bewegung etwa auch WWF, Global 2000 oder Greenpeace sowie zahlreiche weitere Umwelt- und Menschenrechts-NGOs auf.

Dabei kritisierte Greta Thunberg aber, dass Deutschland wie alle anderen auch ihre Ziele im Blick auf das Pariser Klimaschutzabkommen verfehlen werden, bleibt man bei aktuellen Plänen.

Die Forderungen von „Fridays for Future“:

  • Um das Überleben auf dem Planeten zu sichern, muss die Erderwärmung unter 1,5°C bleiben.
  • … die Umsetzung der Maßnahmen des Klima- und ökologischen Notstands!
  • … die sofortige Verankerung von Klimaschutz in der Verfassung sowie den Ausstieg aus Öl, Kohle und Gas bis 2030!
  • … eine ökosoziale Steuerreform ab dem Jahr 2020!
  • … dass Maßnahmen gesetzt werden, um Biodiversität zu fördern, und bei neu erlassenen Maßnahmen der Schutz der Biodiversität berücksichtigt wird!
  • … den Stopp fossiler Großprojekte, wie den Neu- und Ausbau von Flughäfen und Autobahnen!
  • … einen klimagerechten Gesellschaftsvertrag in Österreich, den Klima-Corona-Deal!

Im Rahmen des 6. Bundesplenums, welches online stattfand, wurde der Klima-Corona-Deal in Ihren Forderungen mit aufgenommen.

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KROKO / Mundus24com