Nach den nun vom Innenministerium veröffentlichten 45.000 Fällen von Asylmissbrauch sieht FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Dr. Walter Rosenkranz die Warnungen seiner Partei bestätigt: „Diese 45.000 sind ja auch nur die bekannt gewordenen Fälle. Wahrscheinlich gibt es noch viel mehr, auf die man bisher noch gar nicht draufgekommen ist.“

Leider müsse man feststellen, dass einmal mehr die Beschwichtigungsrhetorik der Regierung falsch gewesen sei und die Befürchtungen der FPÖ zutreffend. „Mit den Informationen, welcher Asylwerber im Jahr 2007 den Staat betrogen hat, wird sich nur leider jetzt nicht mehr viel anfangen lassen. Was schnell hilft, hilft doppelt, daher muss hier die Betrugsbekämpfung noch laufend und begleitend verstärkt werden“, so Walter Rosenkranz.