Am Ende des zweiten Weltkrieges war das Gebiet des Obersalzberges Rückzugsgebiet des nationalsozialistischen Regimes.
Zur Verteidigung wurden Nebelsäurefassgerät (Tarnnebelfässer) im Gebiet ausgebracht.

Ein Jäger entdeckte entlang der Rossfeldstraße ein solches, bereits durchgerostetes Fass, aus bereits Nebel langsam austrat.

Seites der Behörde wurde entschieden das Fass zu sprengen.
Die Durchfahrt im Bereich der Rossfeldstraße wurde für mehrere Stunden gesperrt.
Danach wurde die Sprengung durchgeführt.
Obwohl das Fass bereits lange Zeit nicht mehr dicht war, trat noch eine beträchtliche Menge an Nebel aus, welche sich erst langsam verzog.

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